Tony Grieger fand 1969 seinen Einstieg in die Erotik-Photographie. Mit Graphiken und Aquarellen begann der gelernte Programmierer 1977 die Aktmalerei. 4 Jahre später stellte er dann erste “Körperformen in Gips” (ohne Abformmasse) her. Seine Tätigkeit als Mitarbeiter der Karlsruher “Badischen Neuesten Nachrichten” nahm ihn aber so sehr in Anspruch, dass er erst 1996 die Körperabformung (diesmal mit Abformmasse) in vielen neuen Arbeiten wiederbelebte. Ab 1996 folgten dann diverse lokale und regionale Austellungen, wie z.B. “Akt in Aquarell” und “Körperformen in Gips”. Seit 1998 Beginn der künstlerischen Aktfotografie als eigenständiges Genre. Ob im Evaskostüm oder im Wintermantel: die Bilder von Tony Grieger versuchen die spezielle weibliche Anmut, die seit Jahrhunderten die Männerwelt betört, in all ihrer Ästehtik einzufangen.
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